Angstattacken, Panikattacken und Angstzustände

Als Angststörungen bezeichnet man eine Gruppe psychischer Störungen, die ihre Gemeinsamkeit in einem übersteigerten Angstempfinden haben. Betroffene Menschen erleben ausgeprägte Angst und körperliche Angstsymptome, die i.d.R. so stark sind, dass sie das alltägliche Leben beeinträchtigen. Panikattacken, Angstattacken, Angstzustände, Flugangst etc.

Angststörungen entstehen durch „Fehl-“ bzw. „Überreaktionen“ des Körpers, der im vegetativen Nervensystem auf Alarm schaltet, obwohl von außen gesehen kein Grund für eine solche Reaktion vorliegt.

Die Angststörungen lassen sich in folgende Gruppen unterteilen:  Panikstörungen, Phobien, Agoraphobie, Soziale Phobie, Spezifische Phobien, Generalisierte Angststörungen, Posttraumatische Belastungsstörung.

Bei der Behandlung der Angststörungen lassen sich zwei unterschiedliche Ansätze unterscheiden, die Selbsthilfe und die Verhaltenstherapie oder Psychotherapie. Unterstützend kann sehr effizient die Chinesische Medizin mit Methoden wie der Akupunktur und der Chinesischen Kräuterkunde eingesetzt werden.

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